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So stellen Sie das Bremssystem von Angelspinnrollen während des Gebrauchs ein

Das Bremssystem des Angelspinners ist eines der wichtigen Einstellgeräte, die Fischer beim Angeln beherrschen müssen. Die richtige Einstellung des Bremssystems kann Fischern dabei helfen, ein Verheddern und Brechen der Spule zu vermeiden und die Effizienz und Erfolgsquote beim Angeln zu verbessern.

Verstehen Sie die Prinzipien von Bremssystemen
Zunächst müssen Angler verstehen, wie das funktioniert Angelspinner Bremssystem funktioniert. Das Bremssystem passt hauptsächlich die Abwickelgeschwindigkeit und Stärke des Walzdrahts an, indem es die innere Reibung erhöht oder verringert. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Bremssystemen: Magnetbremsen und Fliehkraftbremsen. Jedes hat seine eigenen Eigenschaften und ist für unterschiedliche Angelumgebungen und -bedürfnisse geeignet.
Magnetbremse: Die Magnetbremse steuert die Abwickelgeschwindigkeit des Walzdrahts, indem sie den Abstand zwischen dem Magneten und der Metallplatte anpasst. Die Bremskraft wird normalerweise durch Drehen eines Einstellknopfs am Bremssystem eingestellt, um den Abstand zwischen dem Magneten und der Metallplatte zu vergrößern oder zu verkleinern.
Fliehkraftbremse: Die Fliehkraftbremse nutzt das Prinzip der Zentrifugalkraft, um beim Drehen des Walzdrahts Reibung zu erzeugen und so die Abwickelgeschwindigkeit zu steuern. Die Einstellung von Fliehkraftbremsen erfordert in der Regel die Anpassung des Einstellknopfs oder Drehknopfs am Bremssystem an die Geschwindigkeit der Kabelstangendrehung.

Passen Sie das Bremssystem an die Angelumgebung an
In verschiedenen Angelumgebungen unterscheiden sich auch die Einstellmethoden des Bremssystems. Im Folgenden finden Sie Tipps zur Einstellung des Bremssystems für verschiedene Angelumgebungen:
Angeln in Seen und Flüssen: In ruhigeren Gewässern wie Seen und Flüssen ist normalerweise eine größere Bremskraft erforderlich, um die Auslaufgeschwindigkeit der Schnur zu kontrollieren und ein Verfangen der Spule zu vermeiden. Daher können Angler das Bremssystem auf eine höhere Stufe einstellen, um eine stabile Schnurfreigabe der Rute zu gewährleisten.
Meeresangeln: Beim Meeresangeln sind in der Regel größere Wurfweiten und Flexibilität erforderlich, daher ist die Einstellung des Bremssystems relativ flexibler. Fischer können die Stärke des Bremssystems entsprechend den Eigenschaften der Meeresumwelt und der Zielfischarten entsprechend anpassen, um die besten Angelergebnisse zu erzielen.

Passen Sie das Bremssystem entsprechend der Zielfischart an
Zusätzlich zur Angelumgebung sollten Fischer auch das Bremssystem entsprechend den Eigenschaften und Gewohnheiten der Zielfischart anpassen. Im Folgenden finden Sie Tipps zur Einstellung des Bremssystems für verschiedene Zielfischarten:
Große Fische: Beim Angeln auf große Fische benötigen Fischer in der Regel eine größere Bremskraft, um die Schnurfreigabegeschwindigkeit der Schnurrute zu kontrollieren und dem starken Zug der großen Fische standzuhalten. Daher sollte die Einstellung des Bremssystems strenger und stabiler sein, um sicherzustellen, dass sich die Schnur aufgrund der Zugkraft des Fisches nicht aufwickelt oder bricht.
Kleine Fische: Beim Angeln auf kleine Fische hingegen können Fischer die Bremskraft entsprechend reduzieren, um eine flexiblere Schnurauslösewirkung zu erzielen. Allerdings muss auch das Bremssystem an die jeweilige Situation angepasst werden, damit die Schnur beim Angeln stabil und leichtgängig bleibt.
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