Als Angelbegeisterter ist es sehr wichtig, die richtigen Wurftechniken zu beherrschen, um die Angelergebnisse zu verbessern und erfolgreiches Angeln zu erzielen. Vor dem Wurf müssen die Fischer Vorbereitungen treffen, ihre Körperhaltung anpassen und ihre Kraft- und Leinenkontrollfähigkeiten beherrschen.
Vorbereitung
Vor dem Wurf müssen Angler einige Vorbereitungen treffen, um einen reibungslosen Wurf zu gewährleisten. Überprüfen Sie zunächst die Verkabelung auf Probleme wie Verwicklungen, Knicke oder Ausfransungen. Wenn es ein Problem gibt, muss es rechtzeitig repariert oder ersetzt werden, um Unfälle während des Gießvorgangs zu vermeiden. Zweitens passen Sie die Schnurstärke der Vorfachrolle entsprechend der Größe des Zielfischs und den Anforderungen der Angelumgebung an. Die Schnurspannung sollte nicht zu locker oder zu fest sein, um einen reibungslosen Wurf und eine gute Schnurkontrolle zu gewährleisten. Bereiten Sie schließlich geeignete Köder entsprechend den Vorlieben des Zielfischs und den Anforderungen der Angelumgebung vor. Das Gewicht und die Form des Köders beeinflussen die Kraft und Stabilität des Wurfs.
Haltungsanpassung
Durch die richtige Haltungseinstellung können Angler die Kraft und Richtung des Wurfs besser kontrollieren. Behalten Sie zunächst eine stabile Haltung bei, indem Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und ausgeglichenem Schwerpunkt stehen. Dies sorgt für eine bessere Stabilität und Kontrolle. Zweitens ist der richtige Griff entscheidend für die Stabilität und Kontrolle Ihres Wurfs. Typischerweise wird der Griff einer Vorfachrolle in der Mitte der Handfläche gehalten, wobei sich der Daumen über der Schnurrute, der Zeigefinger unter der Schnurrute und der Mittel- und Ringfinger auf beiden Seiten des Griffs befinden, um eine bessere Kontrolle zu gewährleisten Flexibilität.
Kraftkontrolle
Durch die richtige Kraftkontrolle kann das Werfen präziser und effektiver werden. Zu Beginn des Wurfs müssen Sie zunächst die entsprechende Anfangskraft aufbringen, um den Köder auszuwerfen. Die Startkraft sollte nicht zu stark sein, um zu vermeiden, dass die Leine zu eng wird oder der Köder zu weit geworfen wird. Zweitens muss die Beschleunigungskraft entsprechend erhöht werden, nachdem der Köder das Wasser verlassen hat, um ausreichend Kraft und Stabilität zu gewährleisten. Die Höhe der Beschleunigungskraft sollte entsprechend den Vorlieben des Zielfischs und den Anforderungen der Angelumgebung angepasst werden. Nachdem der Köder schließlich die ideale Position erreicht hat, muss die Kraft rechtzeitig gestoppt werden, um zu verhindern, dass die Leine zu stramm ist oder der Köder zu weit geworfen wird. Der Zeitpunkt des Aufhaltens von Kraft muss auf der Grundlage spezifischer Umstände und persönlicher Erfahrungen gemeistert werden.
Leitungskontrolle
Die Kontrolle der Schnur ist ein wichtiger Teil des Wurfprozesses und Fischer müssen einige Fähigkeiten beherrschen. Erstens können Sie durch leichte Anpassungen Ihrer Finger die Spannung und Richtung der Schnur steuern. Nachdem der Köder geworfen wurde, berühren Sie die Angelschnur vorsichtig mit den Fingern, um die Spannung und den Zustand der Angelschnur zu spüren und bei Bedarf Feineinstellungen vorzunehmen. Zweitens sind Bleirollen in der Regel mit Schnurkontrollvorrichtungen wie Bremssystemen und Spannungseinstellvorrichtungen ausgestattet. Angler können diese nach Bedarf anpassen, um die Schnurspannung und -kontrolle zu kontrollieren.